Modulname und -kürzel |
WSEG - Software Engineering |
Verantwortliches Institut, ggfs. Fachgruppe |
Institut Public Sector Transformation (IPST), Digital Sustainability Lab |
Studiengang |
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Stufe |
Hauptstudium |
ggfs. Vertiefung / Wahlpflichtgruppe |
n/a |
Semester |
3. Semester Vollzeit, 4. Semester Teilzeit |
Durchführungsmodus & Hinweise für Stundenplan |
Jede Woche 4-Lektionenblock |
ECTS-Credits |
6 ECTS |
Sprache |
Deutsch |
Zielgruppe inkl. Eignung für Incoming-Stud. |
primär ausgerichtet auf BWI-Studierende offen für Studierende anderer Studiengänge oder Incoming-Studierende (mit Interesse an Open Source Software) |
Kurzbeschreibung |
Im Modul "Software Engineering" lernen die Studierenden, wie sie allein und in einer Gruppe Software entwickeln können. Das Modul beinhaltet theoretische Inhalte, sowie ein Praxisprojekt, in dem die Studierenden das Gelernte umsetzen und vertiefen. Im Praxisprojekt geht es neben der Programmierung und dem Einsatz von standardisierten Webtechnologien darum, ein wertschöpfendes Produkt (bzw. Prototyp) zu gestalten. |
Detaillierte Beschreibung |
siehe Modulinhalte und Vermittelte Kompetenzen |
Modulinhalte und Zusammenarbeit |
Modulaufbau wöchentlicher 4-Lektionenblock während des Semesters mit einer Durchführung pro Klasse. Der 4-Lektionenblock besteht aus theoretischen und praktischen Inhalten. Zentrale Inhalte
Methoden Lesen, Verstehen und Besprechen von Lehrbuchtexten, Fachartikeln und Softwaredokumentationen Lösen von Entwicklungsaufgaben durch die Dozierenden, durch einzelne Studierende und durch Gruppen von vier bis fünf Studierenden Praxisfälle aus der Arbeitserfahrung der beteiligten Dozierenden Forschungsbezug aus der Forschungserfahrung der beteiligten Dozierenden |
Lehr- und Lernformen |
Präsenzstudium Wissenserarbeitung, Entwicklungsaufgaben, Lehrgespräch, Coaching Selbststudium Literaturstudium, Videos, Projektarbeit: Einzel-/Gruppenarbeiten |
Verwendete Tools |
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Literatur |
Sommerville, I. (2020): Modernes Software-Engineering. Entwurf und Entwicklung von Softwareprodukten. Pearson Deutschland. ISBN: 978-3868943962. |
Eingangskompetenzen |
Fachkompetenzen und Kompetenzen der Berufsmaturität der Typen «Technik, Architektur, Life Sciences» oder «Wirtschaft und Dienstleistungen» |
Vermittelte Kompetenzen |
Fachkompetenzen: Die Studierenden können…
Kompetenzen gemäss Kompetenzmodell BFH-W Problemsolving/Design Thinking (verwandt: Methodenkompetenz): Die Studierenden…
Kollaboration (verwandt: Sozialkompetenzen): Die Studierenden…
Selbstmanagement (verwandt: Selbstkompetenzen): Die Studierenden…
Umgang mit Komplexität: Die Studierenden…
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Schnittstellen zu anderen Modulen |
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Kompetenznachweis* |
Teil 1: Projektabgabe mit Zwischenergebnissen (Pitch, Deliverables, Abschlusspräsentation) als Gruppenarbeit mit gemeinsamer Note (50%) - Semesterwochen Teil 2: Schlussprüfung (50%), Moodle-Prüfung und praktische Aufgaben, 90 Minuten - In den offiziellen Prüfungswochen - elektronische PC-Prüfung mit Lernstick EXAM oder CAMPLA |
Das Modulkonzept dient dem gemeinsamen Verständnis aller an einem Modul Beteiligen bezüglich Inhalte, Didaktik und Tools. Es ist das zentrale Dokument beim Aufbau und bei Überarbeitungen von Modulen. Darüber hinaus hat es aber weitere Zielgruppen:
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Dozierende/WMAs anderer Module: zum Aufbau und zur Abgrenzung von eigenen Modulinhalten, zum Angebot eines ausgewogenen Mixes von didaktischen Methoden sowie für einen koordinierten Einsatz von Tools
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Studiengangsleitende: für die Kenntnis von Ansprechpartnern sowie zur Koordination von Modulinhalten, Didaktikvielfalt und Tooleinsatz
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Instituts-, Abteilungs- und Fachgruppenleitende: zur Festlegung der Zuständigkeiten, für organisationsübergreifende Zusammenarbeit sowie zur Förderung von Themen der jeweiligen Organisationseinheiten
Die Studierenden sind keine direkte Zielgruppe des Modulkonzepts. In der Regel werden Ihnen nur Auszüge aus dem Konzept zur Verfügung gestellt; diese werden in die Modulbeschreibung auf IS-Academia übertragen. Die einzelnen Blöcke der Modulbeschreibung in IS-Academia sollen möglichst direkt aus dem Modulkonzept übernommen werden.
Das Modulkonzept wird im Rahmen des Neuaufbaus eines Moduls erstellt und bei Überarbeitungen angepasst. Zu jedem Zeitpunkt soll eine aktuelle Version verfügbar sein.
Die in der Vorlage zum Modulkonzept enthaltenen Blöcke sind Pflichtbausteine, zusätzliche Blöcke sind möglich. Diese sollen direkt im Konzept und nicht in separaten Dokumenten ergänzt werden.