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Es kommt immer häufiger vor, dass Mails von bNote als SPAM eingestuft werden, obwohl der SPF-Record der Versand-Domain korrekt gesetzt ist.
Vermutlich liegt es daran, dass die Empfängeradresse nur im BCC der Original-Mail steht und im TO daher nicht die dem jeweiligen Postfach zugeordnete Adresse. Durch das in letzter Zeit generell ansteigende SPAM-Volumen werden die SPAM-Filter hier immer strenger.
Lösung wäre hier vermutlich der Versand von Einzelmails an den jeweiligen Empfänger, ähnlich wie auch hier beschrieben: #337
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In Version 1.x von BNote war das so, hat aber damals schon zur Sperrung eines Mailservers durch den Betreiber geführt, weil zu viele Mails parallel verschickt wurden (v.a. mit den Kommentarfunktionen). Also habe ich es auf diese Variante umgestellt.
Ich hatte oben ein falsche Ticket verlinkt, ist nun korrigiert. Ich kenne bzgl. Mailversand von anderen Systemen zwei Lösungen, die sich bewährt haben:
1.) Auswahl in den Einstellungen, ob über Sendmail (default) oder einen SMTP-Server verschickt werden soll.
=> Damit muss niemand was konfigurieren und der Versand läuft "Out of the box"
2.) Konfigurierbarer Wert für die Mails, die pro Zeiteinheit (5 Minuten?) verschickt werden dürfen. Default z.B. 50 Mails / 5 Minuten.
Die meisten BNote Installationen werden keine hunderte von Benutzern haben und bei den meisten Mails ist es egal, ob sie evtl. mit ein paar Minuten Verzögerung ankommen.
Es kommt immer häufiger vor, dass Mails von bNote als SPAM eingestuft werden, obwohl der SPF-Record der Versand-Domain korrekt gesetzt ist.
Vermutlich liegt es daran, dass die Empfängeradresse nur im BCC der Original-Mail steht und im TO daher nicht die dem jeweiligen Postfach zugeordnete Adresse. Durch das in letzter Zeit generell ansteigende SPAM-Volumen werden die SPAM-Filter hier immer strenger.
Lösung wäre hier vermutlich der Versand von Einzelmails an den jeweiligen Empfänger, ähnlich wie auch hier beschrieben: #337
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